Ein herzliches Grüß Gott allen, die Bayern lieben!


Mehr Souveränität,

mehr Freiheit, mehr Eigenverantwortung

und Selbstbestimmung

für den

Freistaat Bayern

und seine Bürger!

 

... denn Gründe gibt ´s genug!

 

Wenn nicht jetzt, wann dann?

 

Facebook Zukunft Bayern

Man muss darüber nachdenken dürfen!
Man muss darüber nachdenken dürfen!


100 Jahre Freistaat Bayern

 

Der Freistaat Bayern hat mit einem Staatsakt am 7. November 2018 zwei Jubiläen gefeiert: Vor 100 Jahren, am 7. November 1918 wurde der Freistaat Bayern ausgerufen und vor 200 Jahren gab König Max I. Joseph dem Königreich eine moderne Verfassung.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner betonte, dass Bayern „eine ganz stabile Basis für einen sicheren Weg in eine gute Zukunft“ habe. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sagte: „Bayern ist irgendwie auch immer optimistisch, ein Stück weit gelassen, ein Stück weit modern, aber nicht übertrieben.“ Diesen „Grundcharakter“ wolle man auch künftig erhalten.

Beide Jubiläen würden das heutige Bayern stark prägen. Die Verfassung von 1818 sei eine der modernsten und fortschrittlichsten der damaligen Zeit gewesen. Söder: „Man wollte ein moderner Staat, ein modernes Vorbild sein“. Das sei auch heute noch so: Bewährtes wolle man erhalten, man sei dabei aber auch offen für modernste Technologien. „Das Wort Freistaat bedeutet eigentlich Freiheitsliebe. Wir Bayern sind nicht anarchistisch, aber wir mögen es, ein bisschen selbstständig zu sein, ein bisschen unabhängig, ein bisschen anders als andere. Das ist so eine Form von modernem leben und leben lassen“, so Söder.



Immer mehr Bayern wollen Unabhängigkeit

 

Bei der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „YouGov“ sprachen sich 32 Prozent der Befragten, also jeder Dritte, für ein eigenständiges Bayern aus. Damit setzt sich der europäische Trend zu mehr Selbstbestimmung und weniger Zentralismus in beeindruckender Weise fort weiterlesen ...


Wir sichern Bayerns Eigenständigkeit. Bayern ist mehr als eine Region. Für uns bedeutet Freistaat: die freiheitliche Gesellschaft, das freistaatliche Selbst-bewusstsein und der politische Anspruch der Eigen-ständigkeit. Wir verstehen uns als Bewahrerin des kulturellen Erbes Bayerns. Wir kämpfen beständig für seine Eigenstaatlichkeit und leisten Widerstand gegen Zentralisierungsbestrebungen aus Berlin und Brüssel. Und wir positionieren Bayern als eigenständige Zukunftsregion in der Welt.  

(Aus dem Grundsatzprogramm 2016 der CSU)


Immer mehr Menschen wollen nach Bayern

In Bayern leben derzeit rund 13,14 Millionen Menschen. Dies liegt vor allem an der Zuwanderung. Die Einwohnerzahlen von Oberbayern und besonders der Landeshauptstadt München und der umliegenden Landkreise werden demnach am stärksten steigen. Oberfranken und Unterfranken werden als einzige Regierungsbezirke schrumpfen.


Dass Bayern und Österreich einmal zusammengehört haben, weiß heute kaum noch jemand. Die Parallelen in Sprache, Mentalität wie auch Kunst und Architektur sind jedoch präsent. Und emotional ist Österreich den Bayern meist näher als Berlin. Das dient auch als Drohpotenzial.  Warum die Bayern sich den Österreichern näher fühlen

 

In fünf Städten Kataloniens haben hunderttausende Demonstranten am katalanischen Nationalfeiertag für die Unabhängigkeit der Region demonstriert. Erst Ende Juni hatte das Parlament in Barcelona eine "einseitige Abspaltung" beschlossen.

Hunderttausende Demonstranten haben sich in Barcelona und vier anderen Städten Kataloniens zu Großkundgebungen für die Abspaltung der Region von Spanien versammelt. Zum ersten Mal liefen die Demonstrationen in fünf katalanischen Städten gleichzeitig ab. Katalanien fordert Unabhängigkeit von Spanien ... mehr

 

Die kleine Alpenrepublik Österreich (8,3 Mio. Einwohner, zum Vgl. Deutschland 82 Mio. Ew, Bayern 12,7 Mio EW) hat den Mut zur Revidierung ihrer Flüchtlingspolitik:

Das kleine Österreich zeigt´s  wie es geht!

 

Auswirkungen des Brexit: Zurück zu einem Europa der Regionen?

Schottland will seinen eigenen Weg in Europa gehen .  Bei den  Schotten  wird neue Volksabstimmung angestrebt.

Schottland will in die Unabhängigkeit

 

Appell an die Unionsparteien

Der ehmalige bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber verlangt von den Unionsparteien, auch unangenehme Themen offen zu diskutieren. Um im politischen Wettbewerb erfolgreich zu sein, müsste die Union der bürgerlichen Mitte aber auch dem rechten demokratischen Spektrum eine Heimat bieten.

Stoiber verlangt mehr Mut in der politischen Auseinandersetzung


Was muss sich der Freistaat Bayern noch alles gefallen lassen?

 

"Wir sind als hauptbetroffenes Land nicht beteiligt und nicht informiert worden. Das ist ein selbstherrlicher Regierungsstil." Horst Seehofer, ehemal. Bayer. Ministerpräsident

Fortfall der Grenzkontrollen - Seehofer empört über den Umgang mit Bayern


 Wieder mal eine Beschneidung bayerischer Interessen!

In der großen Koalition ist ein massiver Streit um die Zukunft der Grenzkontrollen entbrannt. Der bayerische Ministerpräsident ist empört:

"Selbstherrlicher Regierungsstil in Berlin!"


Bayern kann es auch allein . . .  und sogar wesentlich besser!

Die zahlreichen Schwätzer in den "Talkshows".   - Sie schauen doch  alle spöttisch herab auf die hinter-künftigen und rückständigen Südstaatler.

Andererseits: Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung! s.u.

Bayern auch jetzt wieder mit riesigem Abstand Deutschlands größter Zahler und Sponsor!   -Mir ham´s ja ! ?


"Extra Bavariam nulla vita, et si est vita, non est ita."

("Außerhalb Bayerns gibt es kein Leben - und wenn, dann doch nicht dieses.")


Do san mia dahoam!  Neue Studie über die Heimatverbundenheit der Bayern

Laut einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks leben 97 Prozent der Bayern gerne in ihrer Heimat und fühlen sich in ihrer Gegend zu Hause. Damit ist die Verbundenheit der Bayern mit ihrer Heimat in den letzten Jahren weiter gestiegen. Neben Landschaft und Natur, Nähe zu Freunden und Lebensgefühl schätzten die Befragten stark das Gefühl eines guten sozialen Miteinanders und Füreinander-Daseins.    

 

88 % meinten, dass sie sich in Bayern "absout dahoam" fühlen.

Lebten vor drei Jahren noch 73 Prozent „sehr gerne“ in Bayern sind es nun sind 75 Prozent – 88 Prozent der Befragten sagen, dass sie sich „absolut“ zu Hause fühlen. Besonders die Unter -30-Jährige der Befragten können sich zunehmend mit Bayern identifizieren. Auch die „Zugereisten“ aus dem In- und Ausland fühlen sich wohler. Die Neu-Bayern aus dem Ausland leben zu 75 Prozent „sehr gerne“ hier, diejenigen aus dem Inland zu 59 Prozent. Grund dafür ist vor allem die hohe Lebensqualität im Freistaat.   

Für die Umfrage hat das Institut  1031 Menschen im Freistaat ab 14 Jahren im Zeitraum von Ende Juli bis Anfang August 2015 telefonisch befragt.  Die gesamte Umfrage des BR finden Sie hier



Bayern hat weltweit absolute Top-Bonität - AAA

Die bayerische Haushaltspolitik ist „solide, seriös und sicher“. Dies hat die Ratingagentur Standard & Poor`s jetzt wieder bestätigt, indem sie den Freistaat wieder mit der Top-Bonität AAA bewertet hat. „Die Top-Bonität des Freistaates wurde zum 16. Mal in Folge bestätigt“, teilte Finanzminister Markus Söder mit. „Bayern behauptet sich damit als weltweite Top-Adresse für hervorragende Finanz- und Wirtschaftspolitik.“

Das höchste Qualitätssiegel für Bayern begründet die Ratingagentur mit der guten Haushaltslage und dem nachhaltigen Kurs zum Schuldenabbau. „Bayern tilgt 2,5 Milliarden Euro und spart sich damit langfristig Zinsen in Milliardenhöhe“, so Söder weiter.

Ebenso positiv wertet die Agentur:

  • die im bundesdeutschen Vergleich niedrige bayerische Staatsverschuldung
  • die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland und eine starke Investitionsquote
  • die über dem Länderdurchschnitt liegende Steuerkraft
  • die starke und breit gefächerte Wirtschaft mit einem robusten Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosenquote aller deutschen Länder.

Laut Analysten hat das bayerische Finanzmanagement mit klaren Zielen, einer klugen und umsichtigen Haushaltsgestaltung und verlässlichen Planungen einen sehr positiven Einfluss.


 Ostern - Kern der christlichen Friedensbotschaft

Osterfeiertage - das sind nicht nur Ferien, freie Tage, Stress im Urlaub, Staus auf den Straßen. Ostern ist das  zentrale Ereignis des Christentums. Deshalb hier zum Nachdenken:

  Für uns Christen ist Ostern der höchste Feiertag, aber nur 16 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland wollen auch zur Kirche gehen. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov gaben drei Viertel der Befragten an, keinen Gottesdienst zu Ostern besuchen zu wollen.

Auch die eher weltliche Eiersuche lockt nur eine Minderheit. 31 Prozent der befragten Erwachsenen gaben an, dass sie Eier suchen werden. In der Umfrage ging es auch um das Tanzverbot an stillen Feiertagen. Die Mehrheit sprach sich (noch) für die Beibehaltung eines solchen Verbots am Karfreitag aus. (Quelle dpa)